Komponenten von Solarmodulen versagen mit der Zeit. Die einzige Lösung, um dein Unternehmen zu schützen, ist ein feuerfestes Dach.

Solarkomponenten können im Laufe der Zeit ausfallen, schützen Sie Ihr Geschäft mit einem feuerfesten Dach

Auf den ersten Blick mag ein Solardachsystem jahrelang einwandfrei funktionieren. Doch das eigentliche Risiko liegt unter der Oberfläche. Installationsfehler und Materialalterung können Brände auslösen – manchmal im ersten Jahr, manchmal nach 12 oder 15 Jahren. Nur eine nicht brennbare Schicht im Dachaufbau verhindert die Ausbreitung von Feuer und hält Ihr Eigentum versicherbar.

Das Problem: Brandgefahr auf Solardächern

Gewerbedächer mit Solarmodulen wachsen in ganz Europa schnell. Sie senken die Energiekosten und unterstützen Nachhaltigkeitsziele. Doch jeder Versicherer und Gebäudeeigentümer weiß: Jedes Modul erhöht auch das Risiko.

  • Steckverbinder und Gleichstromkabel können in den ersten Monaten ausfallen, wenn sie schlecht installiert sind.
  • Wechselrichter und Anschlusskästen enthalten Elektronik, die viel schneller altert als die Module selbst.
  • Nach etwa 12 Jahren steigt das Risiko wieder stark an: Steckverbinder werden spröde, Kabelisolierungen verhärten und Wechselrichter erreichen das Ende ihrer Lebensdauer.

Ein System, das zehn Jahre störungsfrei läuft, kann im zwölften Jahr dennoch zur Brandquelle werden.

Warum technische Maßnahmen nie ausreichen

Inspektionen (wie Scope 12 in den Niederlanden), thermografische Scans und bessere Steckverbinder sind alle nützlich, aber keiner von ihnen schließt das Risiko vollständig aus:

  • Eine Inspektion ist nur eine Momentaufnahme.
  • Thermografie erkennt, was in diesem Moment heiß ist, nicht versteckte Mängel.
  • Nicht jede Schwäche ist sichtbar oder messbar, bis sie versagt.

Kurz gesagt: Prävention reduziert die Wahrscheinlichkeit, beseitigt aber nie die Unsicherheit. Für Versicherer bleibt die Chance eines vollständigen Dachbrandes bestehen. Für Eigentümer kann ein kleiner elektrischer Fehler dennoch zu einer nicht versicherbaren Katastrophe werden.

Die Lösung: passiver Schutz

AllShield ersetzt das Dach nicht. Stattdessen fügen wir eine nicht brennbare Schicht auf die bestehende Dachkonstruktion hinzu.

  • EPS, PUR, PIR oder Bitumen bleiben darunter.
  • Aber da das Feuer sie nie erreicht, kann es sich nicht ausbreiten.
  • Das Dach verhält sich in der Praxis, als wäre es nicht brennbar.

Die Wirkung ist tiefgreifend: Ein kleiner Vorfall bleibt ein kleiner Vorfall. Der Schaden ist begrenzt, das Dach bleibt versicherbar und der Betrieb geht weiter.

Komponenten von Solarmodulen versagen mit der Zeit. Die einzige Lösung, um dein Unternehmen zu schützen, ist ein feuerfestes Dach.

Warum das für Versicherer und Eigentümer wichtig ist

  • Für Versicherer: Risiken werden wieder beherrschbar. Katastrophale Dachbrände werden vermieden, Ansprüche sind überschaubar.
  • Für Gebäudeeigentümer: Solar bleibt eine rentable Investition, ohne das Eigentum oder die Geschäftskontinuität zu gefährden.
  • Für beide: die Gewissheit, dass in Jahr 12, 15 oder 20 ein kleiner Defekt niemals zu einem großen Brand eskaliert.

Ergebnis: Sicherheit statt Wahrscheinlichkeit

Ohne passiven Schutz bleibt Brandschutz eine Frage der Wahrscheinlichkeit: Wird es versagen oder nicht?
Mit AllShield gibt es eine feste Grenze: Feuer kann nicht in die Dachstruktur eindringen. Das verwandelt ein nicht versicherbares Risiko in einen beherrschbaren Vorfall.

Unsere Lösungen für 🔥 brandsichere Dächer
Brandschutz ist das Ziel, Versicherbarkeit ist das Ergebnis

Flachdächer, insbesondere solche mit Solarmodulen, sind zunehmenden Brandrisiken ausgesetzt. Selbst die besten feuerhemmenden Membranen bieten nur begrenzten Schutz gegen fliegende Funken oder thermische Zündung unter PV-Modulen. Deshalb hat AllShield zwei nicht brennbare Brandschutzsysteme entwickelt, die jeweils für einen bestimmten Einsatzbereich maßgeschneidert sind.

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Olivier Langejan – Kaufmännischer Direktor New Business Kontaktieren Sie ihn für Fragen oder Kooperationen.
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