Die fünf PV-Komponenten, die am ehesten ausfallen, und wie AllShield Dächer sicher hält

Dachbrände beginnen nicht im Dach selbst, sondern in fehlerhaften Solarkomponenten. Verbinder, Kabel und Wechselrichter sind Schwachstellen, die ein Feuer entfachen können. AllShield stellt sicher, dass selbst wenn diese Ausfälle auftreten, Ihr brennbares Dach nicht in Brand gerät.

Warum dieser Artikel?

In ganz Europa machen Dachbrände mit Solarmodulen weiterhin Schlagzeilen. Fast jeder Fall beginnt auf die gleiche Weise: Ein kleiner Defekt im PV-System eskaliert, weil das Dach darunter brennbar ist.
Deshalb sammelt und teilt AllShield Wissen darüber, welche PV-Teile ausfallen, wann Risiken ihren Höhepunkt erreichen und wie sich Feuer ausbreitet — damit Versicherer und Gebäudeeigentümer die echte Lösung verstehen: Feuer auf Dachebene stoppen.

Was das für Dächer bedeutet

• Brände beginnen selten im Dach — sie beginnen in fehlerhaften PV-Komponenten.
• Auf einem Dach mit EPS-, PIR-, PUR- oder Bitumenisolierung wird der kleine Funke schnell zu einem ausgewachsenen Brand.
• Zwei Gefahrenperioden sind klar: das erste Jahr nach der Installation und erneut nach 12–15 Jahren, wenn Teile abgebaut werden.

Wie AllShield das Problem löst

AllShield verändert Ihr Solarsystem nicht. Was wir ändern, ist die Reaktion des Daches auf Feuer.

• Durch das Hinzufügen einer nicht brennbaren Schicht über dem brennbaren Dachaufbau können Funken oder Flammen die Isolierung nicht entzünden.
• Selbst wenn ein Stecker Lichtbögen schlägt oder ein Wechselrichter ausfällt, kann sich das Feuer nicht ausbreiten.
• Das Dach verhält sich in der Praxis wie ein nicht brennbares Dach.

Deshalb akzeptieren Versicherer AllShield-behandelte Dächer als feuersicher und versicherbar — selbst mit großen PV-Anlagen.